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Viktoria treibt Kader-Planung voran – Ech-Chad hat verlängert – Bruno verlässt den SVA
29. April 2019

Regionalligist Viktoria Aschaffenburg und Defensivspieler Zaki Ech-Chad (22) haben Vertrag um ein Jahr verlängert

Benni Hotz (Sportlicher Leiter) treibt die Kader-Planung bei den Weiß-Blauen konsequent weiter voran. Nachwuchsspieler Zaki Ech-Chad (22), der im Sommer 2018 von Rot-Weiss Frankfurt an den Schönbusch gewechselt ist, bleibt mindestens eine weitere Saison bei der Viktoria. Seite Zelte vorzeitig abbrechen wird hingegen Stürmer Daniele Bruno (23), der ausbildungsbedingt etwas kürzer treten möchte und den es als Spielertrainer zurück in die Heimat zieht.Hotz, der zusammen mit Trainer Jochen Seitz am Kader für die neue Spielzeit feilt, begrüßt die Verlängerung von Ech-Chad: „Uns war wichtig, Zaki auf Grund seines Potentials und seiner guten Entwicklung weiter an uns zu binden. Er ist ein feiner klarer Kerl, der immer vollen Einsatz bringt und hungrig ist und vor allem weiter kommen möchte. Es freut mich, dass er mindestens eine weitere Saison am Schönbusch bleibt.“[caption id="attachment_20756" align="alignleft" width="600"] Zaki Ech-Chad (22) hat seinen Vertrag bei Viktoria Aschaffenburg verlängert (© Viktoria Aschaffenburg)[/caption]Für Ech-Chad war es keine schwere Entscheidung: „Ich musste keine Sekunde überlegen! Für mich war klar, zu verlängern, da ich mich pudelwohl fühle hier im Verein! Mit den Bedingungen, die hier gegeben sind, den Trainern, dem Stadion und den Fans, die uns Woche für Woche unterstützen, gab es für mich kein Zweifel, weiterhin ein Teil des Verein zu bleiben. Ich freue mich, die nächsten Schritte meiner Entwicklung mit der Viktoria-Familie zu gehen."In der ersten Saison im Trikot der Viktoria hat Zaki Ech-Chad bislang 11 Pflichtspiele bestritten und sein Potential angedeutet. Immer wenn er gebraucht wurde, war der da. Trainer Seitz sieht das genauso: „Zaki hat sich gut entwickelt und hat bei seinen Einsätzen gezeigt, dass er, aufgrund seiner Zweikampfstärke, bisher eine sehr gute Alternative für uns war. Wir sind froh, dass er sich noch ein Jahr für uns entschieden hat."

Daniele Bruno tritt kürzer und kehrt in die Heimat zurück

Vor einem Jahr kehrte Bruno von der SpVgg. Bayreuth zur Viktoria zurück und unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bei den Weiß-Blauen. Nach nur einer Spielzeit der Viktoria haben sich beide Seiten im beidseitigen Einvernehmen auf einen Vertragsauflösung geeinigt, da sich Daniele Bruno zukünftig vor allem auf seine Ausbildung konzentrieren möchte.Hotz bedauert den Schritt: „Schade, dass Dani uns vorzeitig verlässt. Wir hatten uns einiges von ihm erwartet, allerdings konnte er seine immer wieder angedeutete Leistungsfähigkeit aufgrund seiner Ausbildung nicht konstant abrufen. Die Ausbildung geht für ihn aktuell vor und wir wollten ihm dabei nicht im Wege stehen. Ich wünsche ihm für seine sportliche und berufliche Zukunft viel Glück, Erfolg und alles Gute.“[caption id="attachment_19598" align="alignleft" width="600"] Daniele Bruno (23) wird die Viktoria nach nur einer Saison wieder verlassen Er wechselt zu seinem Heimatverein Heppdiel und wird dort als Spieler-Trainer fungieren (© Mario Wiedel)[/caption]Ab der Spielzeit 2019/20 wird Bruno bei seinem Heimatverein FC Heppdiel 1947 e.V. als Spielertrainer fungieren. Daniele Bruno (23) äußert sich wie folgt zu seinem bevorstehenden Abgang: „Die meisten von euch wissen, dass ich in meiner Jugend auch schondas Trikot von Viktoria Aschaffenburg getragen habe. Für mich war es eine große Freude, vor einem wieder an den Schönbusch zurückkehren zu können. Nun ist es für mich an der Zeit wieder in meinen Heimatort zurückzukehren, da ich mich von nun an hauptsächlich auf meine Ausbildung konzentrieren möchte. Der Fußball kommt erstmal an zweiter Stelle, wird aber trotzdem immer ein wesentlicher Teil meines Lebens sein.“Viktoria-Trainer Jochen Seitz schließt sich Hotz an: „Dani hat bei uns auch aufgrund von verschiedenen Verletzungen leider nicht den erhofften Durchbruch geschafft. Er ist ein guter Typ, der sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt hat. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles erdenklich Gute." zurück

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