Du bist 2018 von SV Eintracht Straßbessenbach zur Viktoria gewechselt. Was waren die Höhepunkte für dich bei der Viktoria und in welchen Bereichen hast du dich besonders gut weiterentwickelt?

In den Zeiten bei der Viktoria gab es viele Höhepunkte.

Der erste war, als 2011er Jahrgang, bei den 2010er Jahrgängen in die Mannschaft zu kommen. Gleich im ersten Jahr unter Leitung von Jens Kierey durfte ich viele neue Sachen erlernen.

Natürlich die Spiele gegen namenhafte Mannschaften, die man so nur aus dem Fernsehen kennt.

Dank meinen Trainern in der U11/U12, Markus, Tobi und Fynn durfte ich sehr viele Highlights erleben. Unter anderem der Cordial Cup (Kitzbühel) und Chairmancup (Stubai).

Wie kam es zum Wechsel nach Mainz?

Der Mainzer Scout hat mich über mehrere Monate gesichtet und im November 2022 kam die Einladung für ein Toptalentfördertraining, in dem ich zweimal war und dann schon die Anfrage für die nächste Saison kam.

Du bist sicherlich mit Erwartungen und Zielen nach Mainz gewechselt. Welche waren das und konntest du diese bisher erreichen?

Meine Erwartungen waren, sich in dieser überragenden Mannschaft zu integrieren und möglichst oft auf dem Platz zu stehen. Meine Entwicklung weiter fortführen, Schwächen verbessern und Stärken weiter zu steigern. Meine Ziele im ersten Jahr konnte ich komplett umsetzen.

Was sind die nächsten fußballerischen Ziele für dich?

Ich möchte neue Fähigkeiten dazu lernen, verletzungsfrei bleiben und meinen Traum, 1. Bundesliga zu spielen, verwirklichen.

Was bleibt dir neben Schule und Fußball noch an Freizeit und was machst du in der Freizeit?

Da die neue Runde jetzt beginnt, habe ich 4-mal die Woche Training. Den einen freien Tag unter der Woche nutze ich mit Treffen von Freunden oder spiele PlayStation.

Warum würdest Du anderen talentierten Spielern einen Wechsel nach Mainz empfehlen?

Weil Mainz einfach ein tolles Konzept der Jugendarbeit hat, man fühlt sich dort gut aufgehoben. Sie haben mir genug Zeit gegeben, um anzukommen und mich zu entwickeln.