Björn und seine Vanessa im siebten Eltern-Himmel: Am 19. Dezember erblickte Töchterchen Eleni das Licht der Welt
Vater vieler Siege der Viktoria ist Björn Schnitzer ja seit vielen Jahren, seit dem gestrigen Mittwoch ist er zusätzlich „Papa“ eines kleinen menschlichen Lebewesens namens Eleni, das Freundin Vanessa um exakt 8.48 Uhr Ortszeit in Aschaffenburg zur Welt brachte. Das Kosewort „Papa“ haben bekanntlich die Menschen erfunden, weil sich so große Verantwortung leichter tragen lässt.[caption id="attachment_20326" align="alignright" width="300"]
Eleni Schnitzer hat am 19. Dezember das Licht der Welt erblickt... (© Privat)[/caption]Vorbei die Zeiten, als bei Erwähnung von „Papa Schnitzer“ jeder wusste, wer gemeint war, nun gilt es zu differenzieren. Zur eindeutigen Identifizierung empfiehlt sich von nun an die Nennung des „Titels“ mit dem Zusatz „der Erste“ bzw. „der Zweite“ oder auch „vor dem Zaun“ bzw. „hinter dem Zaun“. Es dürfte als gesichert gelten, dass Eleni als Trägerin des dominanten Schnitzer-Gens die Fußballbegeisterung schon in die Wiege gelegt ist. Schließlich ist nicht nur Björn, sondern auch Bruder Torsten – Aktivposten bei Hassia Dieburg – mit fußballerischem Talent gesegnet. Und auch die Ehe der „Schnitzer Seniors“ wurde mehr oder weniger durch den Fußball gestiftet, beide waren dem Vernehmen nach in jungen Jahren dem runden Leder aktiv zugetan. Zudem verfügt Björns Freundin Vanessa über eine stattliche fußballerische Mitgift, schließlich ist sie die Tochter von Viktoria-Torwartlegende und jetzigem Vorstand Eric Rasp und seiner Frau Carmen.[caption id="attachment_17851" align="alignleft" width="600"]
Björn Schnitzer und Freundin Vanessa haben allen Grund zum Jubeln! Am 19. Dezember wurde ihre Tochter Eleni geboren. (© Moritz Hahn)[/caption]
„Die Füßchen – ganz der Björn, die Händchen – ganz der Opa Eric“, wird manch Viktoria-Fan demnächst in Entzücken schwelgen, sofern er einen Blick in den Kinderwagen der bei der Geburt 3.466 Gramm schweren und 53 Zentimeter großen Eleni erhaschen kann. Nach wem der Nachwuchs nun in der Zukunft fußballerisch schlägt, lässt sich erst in ferner Zukunft sagen, denn jedes kleine Mädchen, auch wenn es mit Nachnamen Schnitzer heißt, macht zunächst einmal eine „Puppenphase“ durch. Wir können aber mit Sicherheit im Namen aller sagen: Die Viktoria-Familie freut sich über den prominenten Zuwachs und gratuliert den frisch gebackenen Eltern ganz herzlich! Natürlich auch dem stolzen Opa Eric, der sein Ressort „Beschaffung“ künftig wohl mächtig ausweiten muss!Noch eines: Wir kennen sie ja alle, die Torjubel-Rituale unserer Kicker. Daher, lieber Björn, ab sofort nach jedem direkt verwandelten Freistoß den rechten Daumen in den Mund – „Schnuller-Jubel“. Im Pokal-Halbfinale gegen die Münchner Löwen würde uns das besonders erfreuen, da könntest Du zur Feier des Tages abschließend auch noch am mitgebrachten wohltemperierten Fläschchen nuckeln…
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