Mit einer offiziellen Kooperation setzen Viktoria Aschaffenburg und das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ein starkes Zeichen für regionalen Zusammenhalt.
Sebastian Lehotzki, Geschäftsführer der Klinikums, und Viktoria Marketingvorstand Jürgen Rösch unterzeichneten den Kooperationsvertrag, der festlegt, wie sich die Partner in Zukunft gegenseitig unterstützen. „Ein professionelles Umfeld und Teamgeist sind sowohl im Sport als auch in der Gesundheitsversorgung wichtige Qualitätsfaktoren. Dass die Leistungssportler von Viktoria Aschaffenburg auf die medizinische Expertise des Klinikums setzen, passt deshalb perfekt und freut uns sehr“, erklärt Sebastian Lehotzki.
Jürgen Rösch ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit dem Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ist für uns von großer Bedeutung. Nicht nur ermöglicht sie unseren Sportlern einen Zugang zu erstklassiger medizinischer Versorgung, sondern stärkt auch die Verbindung zwischen Sport und Gesundheit in unserer Region. Wir sind froh, diese starke Kooperation leben zu dürfen und dass unsere Spieler von hochqualifizierten Ärzten betreut werden, die ihnen bei Verletzungen und anderen gesundheitlichen Anliegen zur Seite stehen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht unser Engagement für das Wohlergehen unserer Athleten und trägt zur weiteren Professionalisierung unseres Vereins bei.”
Eine starke Partnerschaft leben die Weiß-Blauen mit dem Klinikum Aschaffenburg-Alzenau. Das Bild zeigt von links nach rechts: Sebastian Kunkel (Leiter Marketing & Sales SVA), Dr. med. Manuel Bachmann, Oberarzt Dr. Stefan Fleckenstein, Florian Pieper, Sebastian Lehotzki (Geschäftsführer Klinikum), Prof. René Hartensuer (Chefarzt Chirurgische Klinik II), Melanie Grün-Schmidt (Vorstandssprecherin) und Benjamin Baier. FOTO: Klinikum AB
Dr. Stefan Fleckenstein und Dr. Manuel Bachmann aus der Chirurgischen Klinik II unter der Leitung von Chefarzt Professor René Hartensuer begleiten das Regionalliga-Team von Viktoria Aschaffenburg an Spieltagen bereits seit mehreren Jahren als Mannschaftsärzte. Die offizielle Kooperation ist nun der nächste Meilenstein der langjährigen Zusammenarbeit. In der Zukunft soll vordergründig die medizinische Kooperation noch weiter zusammenwachsen.
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